Wandern

Prof. Franz Kaminger Weg - Nr. 60

Schwierigkeit: mittel
Länge: 8 km (eine Strecke)
Gehzeit: 2 1/2 Stunden (eine Strecke)
niedrigster Punkt: 460 m
höchster Punkt: 750 m
Streckencharakteristik. 4 km Asphalt, 4 km Wald- und Wiesenweg, Einkehrmöglichkeit, familienfreundlich, aussichtsreich, Streckentour

Vom Hauptplatz beim Schloss Pöggstall wandern wir durch die Badgasse, überqueren den Weitenbach und kommen über Krempersbach und Pömmerstall nach Krumling. Durch den Ort hindurch folgen wir der Asphaltstraße rechts hinauf bis in den Wald. Rechts haltend erreichen wir eine fast ebene Waldstraße. Von dieser haben wir einen schönen Ausblick auf Pöggstall mit der Kirche St. Anna im Felde im Vordergrund. Bald erreichen wir das Schinagl-Kreuz am Hinterbergsattel. Nun links bis zum Gasthaus Schilling in Jasenegg, 560 m Seehöhe.

Kaminger Weg

Der Komponist Professor Franz Kaminger (1903 - 1972), wohnhaft in Wien und Pöggstall, verbrachte seine Kinder- und Jugendjahre größtenteils in der elterlichen Heimat, dem Waldviertel und der Wachau. Diese Landschaft, mit der er sich Zeit seines Lebens innigst verbunden fühlte, war stets der Quellboden seines Liedschaffens. Neben seiner Tätigkeit als Konzert- und Oratorien-Sänger, als Musik- und Gesangspädagoge, wie auch als Chor- und Orchesterleiter, widmete er sich als Autodidakt der Lied- und Chorkomposition (etwa 150 Vokalwerke). Nach dem Kriege war er am kulturellen Wiederaufbau seiner Heimat durch Gründung und Wiederbelebung von Gesang- und Orchestervereinen sowie Musikschulen sehr bemüht. Anlässlich der Jubiläumsfeier des von ihm im Herbst 1945 gegründete Gesang- und Musikvereines "Fidelitas" in Pöggstall wurde er zum Ehren-Chormeister bestellt. Sein Lieblingswanderweg war die Strecke von Pöggstall nach Jasenegg, sodass es naheliegend war, diesen Wanderweg nach Prof. Franz Kaminger zu benennen.

 Bilder vom Prof. Franz Kaminger Weg Nr. 60



Spazierweg Laas - Tour 61, zugleich "tut-gut"-Wanderweg Nr. 1

Ausgangspunkt: Hauptplatz Pöggstall
Streckenlänge: 3 km
Gehzeit: 45 Min
Streckencharakteristik: Gehsteig/Wiesenweg/Gemeindestrasse
 
Vom Hauptplatz gehst du durch das Rondell, über den Tavernplatz in die Obere Hauptstrasse bis zur Ortstafel. Danach gehst du links bergab über die Wiese, über den Steg des Wehrbaches und zur Heubrücke über den Weitenbach (450m), anschließend folgst du dem Wiesenweg nach Laas (473m). Der Rückweg verläuft auf der Laaser Gemeindestrasse, vorbei an der neuen Siedlung bei Krempersbach , der Weitenbachbrücke bei der Rogendorfer Strasse und der Badgasse zum Hauptplatz. 

Impressionen Laas

 


Rundwanderweg St. Anna - Tour 62

 Ausgangspunkt: Hauptplatz Pöggstall
Streckenlänge: 4 km
Streckencharakteristik: Landesstrasse/Wiesenweg (über 50%)

Vom Hauptplatz gehst du durch die Badgasse, weiter zur Weitenbachbrücke und der Rogendorfer Strasse bis zur Ortstafel. Kurz danach zweigst du nach links ab, über den Steg, den Weitenbach überqueren, (hier umrundest du die gotische Kirche St. Anna) dem du auf einem Wald- u. Wiesenweg bis zur biologischen Kläranlage (tiefster Punkt 420 m) folgst. Ab der Bundesstraße führt ein Gehsteig bis zum Hauptplatz zurück.
 


Alte Poststrasse-Tour 63

Ausgangspunkt: Hauptplatz Pöggstall
Streckenlänge: 5 km
Steckencharakteristik: Gemeindesstrasse, Waldweg, Wiesensteig

Vom Hauptplatz führt dich der Weg durch das Rondell zum Schlossteich, Richtung Sading, leicht steigend bis zur Abzweigung bei der original erhaltenen Alten Poststrasse. Diese wurde in den 80er Jahren des 18. Jhdts. von Josef Edler von Fürnberg von Melk bis Gutenbrunn gebaut. Dieses Teilstück enthält zwei wunderschön gewölbte Steinbrücken Sehenswert ist auch der restaurierte Bildstock und das Schwedenkreuz. Von der Poststrasse abzweigend führt dich ein Wald- und Wiesenweg nach Bergern, von wo du einen herrlichen Rundblick über die Voralpen genießen kannst. Der Rückweg verläuft über den Traunfellnerweg (Nr. 64) und den „22er“ nach Pöggstall
 


Traunfellnerweg-Tour 64

Ausgangspunkt: Hauptplatz Pöggstall
Streckenlänge: 17 km
Streckencharakteristik: 25 % Asphalt, 75 %Wald- und Wiesenwege

Vom Startplatz ausgehend, wanderst du am Schlossteich vorbei nach Bergern, mit Blick ins Weitental, zum Mandlgupf und Ostrong. Ein gemütlicher Waldweg und kurzer Aufstieg führt dich nach Straßreith. Bei gutem Wetter reicht der Blick vom Schneeberg bis zum Toten Gebirge. Der Gasthof Mayer in Braunegg bietet Einkehrmöglichkeit und Einblick in ein Wanderbuch zu den Traunfellner Motiven, Andenkstempel auf Kunstkarten usw. Der Rückweg führt dich über Oed und durch den Hochwald des Langen Berges wieder ins Tal, vorbei am Wohnhaus des Künstlers Franz Traunfellner in Richtung Pöggstall.
 


Traunfellnerweg-Tour 64a

Ausgangspunkt: Hauptplatz Pöggstall
Streckenlänge: 7 km
Streckencharakteristik: meist Asphalt, 1 km Waldweg

Vom Hauptplatz ausgehend gelangst du über die Loibersdorfer Straße nach Loibersdorf. Im Ort zweigst du nach rechts ab, vorbei an einem historischen Kalkbrennofen um nach dem letzten Haus nach rechts über einen Waldweg den Bach entlang, die Straße nach Gerersdorf zu erreichen. Am Ortsende Richtung Braunegg liegt zur linken Hand das Traunfellner Haus. Der Rückweg nach Pöggstall führt über die Straße nach Loibersdorf. Von dort zum Ausgangspunkt des Weges.

 

Spazierweg Gottsberg - Nr. 65

Schwierigkeit: leicht
Länge: 4,3 km
Gehzeit: 1 Stunde
Aufstieg: 141 Hm
Abstieg: 141 Hm
niedrigster Punkt: 713 m
höchster Punkt: 800 m
Streckencharakteristik: 10% Asphalt, 90 km Wald- und Wiesenweg, Einkehrmöglichkeit, familienfreundlich, aussichtsreich, Rundtour

Spazierweg von Neukirchen ausgehend nach Arndorf, beim Haus Aigner gehen wir hinauf zur "Arndorfer Leiten" (788 m) und genießen wunderschöne Ausblicke ins Alpenvorland. Der Rückweg verläuft über Wiesen in die Ortschaft Grund (758 m) und am asphaltierten Güterweg zurück nach Arndorf und Neukirchen.

 

Rundweg Zöbring - Nr. 66

Schwierigkeit: mittel
Länge: 7 km
Gehzeit: 2 Stunden
Aufstieg: 140 Hm
Abstieg: 140 Hm
niedrigster Punkt: 670 m
höchster Punkt: 737 m
Streckencharakteristik. 40% Asphalt, 60 km Wald- und Wiesenweg, familienfreundlich, Einkehrmöglichkeit, Rundtour

Vom Kirchenplatz in Neukirchen wandern wir Richtung Arndorf. Am Ortsende biegen wir rechts ab und gelangen nach Oberhohenau. Hier besteht ein wunderschöner Ausblick nach Norden auf die gegenüberliegende Seite der Pöggstaller Senke. Danach zweigt der Güterweg nach links ab, führt in den Wald bis zu einer Wegkreuzung oberhalb des Hauses Schweiger mit 2 markanten "Handy-Sendern". Links gehen wir weiter auf dem Güterweg in die Ortschaft Zöbring. Nach der Ortschaft zweigt der Weg links in einen Feldweg ein, der bald vom Wald umfangen wird. Er führt in den Ort Gsteinert, dort treffen wir auf die Landstraße, die über Arndorf nach Neukirchen zurückführt. 

 

Bachwiesenweg Nr. 67, auch "tut-gut" - Wanderweg Nr. 3

Schwierigkeit: leicht
Länge: 8,9 km - rund 12.700 Schritte
Gehzeit: 2 1/2 Stunden
Aufstieg: 118 Hm
Abstieg: 118 Hm
niedrigster Punkt: 451 m
höchster Punkt: 545 m
Streckencharakteristik: 0,5 km Asphalt, 8,4 km Wald- und Schotterwege, mit Kinderwagen befahrbar, Einkehrmöglichkeit, Rundtour

Der Zusammenfluss mehrerer Fließgewässer, verzahnt mit naturnahen Bachauen, sowie die hübschen Stege bilden den besonderen Reiz des Weges, der sowohl als Rad- als auch als Fußweg benutzt werden kann. Naturliebhaber können entlang des Weges seltene Tier- und Pflanzenarten beobachten. Einige Rastplätze laden zum Verweilen ein. 

Wir gehen vom Ausgangspunkt beim Schloss auf der Hauptstraße bis zum Ortsende (Richtung Würnsdorf) und hier beginnt der Bachwiesenweg. Auf der Route 2 bis zum südlichen Ortsanfang von Würnsdorf - von dort geht es in westlicher Richtung auf der Landesstraße weiter Richtung Kühhalterrunde (ausschließlich Anrainerverkehr der Ortschaft Weißphyra) - Bei der Kreuzung zum großen Transformator geht es auf einem Schotterweg ca. 600 m weiter Richtung Westen - sobald man in den Wald kommt, kann man die Richtung in der Kühhalterrunde selbst wählen und beginnt entweder mit einer kleinen Steigung oder geht in den Rundkurs in Richtung Am Teich - nach Abschluss der Runde geht es am Bachwiesenweg retour nach Pöggstall zum Ausgangspunkt. 

 

Stein und Zeit - Themenrundweg - Nr. 68

Vom Donaustrand zum Steinmethusalem, auf den geologischen Spuren unserer Heimat

Schwierigkeit: mittel
Länge: 2 x ca. 4 km
Gehzeit: 1 + 1 1/2 Stunden
Aufstieg: 227 Hm
Abstieg: 219 Hm
niedrigster Punkt: 442 m
höchster Punkt: 661 m
Streckencharakteristik: 40% Asphalt, 60% Wald- und Wiesenwege, familienfreundlich, Einkehrmöglichkeit, aussichtsreich, Rundtour, Geheimtipp

Beim Schmankerl Wia z´Haus Kalkofen wandern wir rechts zunächst die Straße Richtung Gerersdorf hinunter. Bei dem schönen Ausblick auf die Kirche St. Anna im Felde erreichen wir die Station 1 ehemaliges Donautal, gleich darauf kommen wir zu Station 2 Ziegelofen. Weiter auf der Straße nach Gerersdorf nehmen wir die Abzweigung nach links zu Station 3 Methusalemstein. Von hier gehst du die 40 Meter zurück auf den Weg und wandern nach rechts weiter zu Station 4 Granitgänge.

Nun führt dich der Weg ein Stück durch den Wald hinauf zu den Stationen 5 Paragneis und 6 Grafit, welche beide etwas abseits (ca. 40 Meter) der Route liegen. Nach dem Abstecher zurück gehst du der Straße entlang zu Station 7 ehemaliger Kalkofen. Wir kommen bei den Resten eines Kalkofens vorbei.

Der für den Brand benötigte Rohstoff war im Waldviertel nicht Kalk, sondern Marmor, ein metamorph gewordenes Kalkgestein, das sich ebenfalls zum Brennen eignet. Die Marmorstücke wurden jedoch nicht einfach in den Ofen gekippt, sondern mussten nach einer Schlichtordnung gestapelt werden, damit die Ladung beim Brand nicht in sich zusammenfiel und der richtige Luftzug für die nötige Temperatur und einen gleichmäßigen Brennvorgang sorgte. Die meisten Öfen waren so angelegt, dass sie sowohl von vorne als auch von oben beschickt werden konnten. Das erste Mal wurde ein Kalkofen, je nach Witterung, Mitte bis Ende März angefeuert, das letzte Mal etwa zu Allerheiligen. Das Auffüllen mit bis zu 10 Tonnen vorbereiteten Steinen dauerte einen halben Tag. Der folgende Brand dauerte, je nach Qualität von Marmor und Brennholz, bis zu 60 Stunden, mindestens aber zwei Tage und Nächte. Das Feuer durfte während dieser Zeit nie ausgehen und ständig mussten Holzscheite nachgeschoben werden.

Kurz darauf haben wir die Hälfte der Doppelschleife zurückgelegt und sind wieder am Ausgangspunkt beim Gasthaus angekommen. Wir haben die erste, südliche Schleife des Themenweges hinter uns gebracht und machen uns gestärkt auf zur zweiten Etappe. 

Für den zweiten Teil der Strecke gehen wir von der Starttafel aus ca. 10 Meter nach links und dann den steilen Asphaltweg nach rechts hinauf. Bald geht dieser in einen zunächst sanft ansteigenden Waldweg über. Bei der Station 8 Marmorsteinbruch - Gesteinsfalte biegen wir den Weg links hinauf. Nach einem kurzen Flachstück geht es rechts mäßig steil hinauf auf der "Raingasse"(ehemaliger Transportweg des gebrannten Kalkes) zu Station 9 Marmorabbaugrube. Den Stichweg zurück geht es dem Weg entlang zu Station 10 Kalkofen Kastenhofer. Auf dem Waldweg weiter erreichen wir beim Schmidkreuz den höchsten Punkt des Weges (675m Seehöhe) und gehen dann links auf die Straße zu Station 11 leukokrater  Orthogneis. Hier haben wir bei entsprechender Fernsicht eine Aussicht auf die steirisch niederösterreichischen Kalkalpen (Schneeberg, Rax, Ötscher bis ins Gesäuse). Weiter der Straße entlang können wir in Bergern entscheiden, ob wir links zum Ausgangspunkt Schmankerl Wia'z Haus Kalkofen oder rechts über den Weg "Alte Poststraße" nach Pöggstall gehen wollen.

 

Hölltal Weg - Nr. 69

Schwierigkeit: mittel
Länge: 9,9 - 13 km
Gehzeit: 2 1/2 Stunden - 3 1/2 Stunden
niedrigster Punkt: Pöggstall 462m, Würnsdorf 488m
höchster Punkt: 700 m
Streckencharakteristik: 40% Asphalt, 60% Wald- und Schotterweg, familienfreundlich, Einkehrmöglichkeit, aussichtsreich, Rundtour

Start: Pöggstall, Hauptplatz, über den Rad- und Gehweg(steig) oder über den Bachwiesenweg nach Dietsam. Bei der Werkstätte Jungwirth kommt der Weg vom Dorfhaus entgegen, dann rechts hinauf in die Siedlungsstraße Richtung Kienberg. Wenn wir vom Dorfhaus in Würnsdorf starten, gehen wir uns rechtshaltend über den Weitenbach in Richtung Pöggstall. In Neu Dietsam scharf nach links abbiegend wandern wir die Straße immer weiter hinauf. Beim letzten Haus rechts über die Wiese sehen wir bald einen Waldweg. Diesem folgend den Kienberg empor, hören wir bald das Rauschen des Weitenbaches im Hölltal. Nun folgen wir dem Weg durch das romantische Hölltal. Bei der Bundesstraße wenden wir uns nach links - Achtung Straßenverkehr - und gehen einige Meter talwärts. Bald führt eine Waldstraße empor. Wir kommen am Thalerhof vorbei, gehen weiter bis die Straße nach Weinling hinaufführt, wir wandern aber geradeaus den Waldweg hinunter, den Gegenhang hinauf kommen wir nach Bergern und sehen bald auf Würnsdorf hinunter, das wir über einen Wiesenweg bald erreichen. 

 

"tut-gut" - Wanderweg Nr. 2 - zum Teil Bachwiesenweg

Schwierigkeit: leicht
Länge: 5,1 km - rund 7.300 Schritte
Gehzeit: 1 1/2 Stunden
niedrigster Punkt: 451 m
höchster Punkt: 480 m
Streckencharakteristik: 2 kmAsphalt, 3,1 km Schotterweg, mit Kinderwagen und teilweise Rollstuhl befahrbar, Einkehrmöglichkeit, familienfreundlich, Rundtour

Auf der Route 1 bis zur Kreuzung Laas - dann geht es am Bachwiesenweg weiter in Richtung Ortschaft Würnsdorf - am südlichen Ortsanfang geht es auf der Landesstraße ca. 300 m Richtung Bundesstraße B216 (ausschließlich Anrainerverkehr der Ortschaft Weißphyra) - dann geht es auf einer Gemeindestraße und einem Begleitweg weiter nach Dietsam - in Dietsam geht es auf einem Schotterweg Richtung Süden weiter zum Bachwiesenweg und auf diesem retour nach Pöggstall zum Ausgangspunkt.

 


Weitere überregionale Wanderwege

Ysper - Weitental Rundwanderweg Nr. 22

Der Regionale Rundwanderweg Nr. 22 verbindet auf rund 167 km die Orte im Südlichen Waldviertel. Dieser Weg führt durch die landschaftliche Schönheit des "Donauwaldviertels" - wir erleben in 10 bis 11 Tagestouren wahre Gipfelerlebnisse, wandern durch Klammen und Täler, über Wiesen und Felder, vorbei an Burgen und Schlössern. Ein Teilstück davon geht von Gutenbrunn über Pöggstall nach Raxendorf. 

 

Der Pilgerweg, das Ziel heißt Maria Taferl

Schwierigkeit: mittel
Länge: 15 km
Gehzeit: 4 Stunden
Streckencharakteristik: Streckentour

Auf alten Pilgerwegen kann man von Pöggstall über Neukirchen zur Wallfahrtskirche Maria Taferl wandern. Markiert mit leuchtend gelben Wegweisern mit Symbol (Basilika). 

Pöggstall - Laas - Neukirchen am Ostrong - Rappoltenreith - Pargatstetten - Reitern - Maria Taferl.

Einkehrmöglichkeiten in Pöggstall, Neukirchen, Pargatstetten und Maria Taferl.

 


Wanderwege: Verschönerungsverein - Wanderwege